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   OVG Berlin, 07.11.1974 - V B 7.73   

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OVG Berlin, 07.11.1974 - V B 7.73 (https://dejure.org/1974,9004)
OVG Berlin, Entscheidung vom 07.11.1974 - V B 7.73 (https://dejure.org/1974,9004)
OVG Berlin, Entscheidung vom 07. November 1974 - V B 7.73 (https://dejure.org/1974,9004)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz frei)

    Zusagen - Zusage einer bestimmten Note

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • DVBl 1975, 731
  • DÖV 1975, 570
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (10)

  • OVG Berlin, 07.12.1972 - V B 37.71
    Auszug aus OVG Berlin, 07.11.1974 - V B 7.73
    Derartige Grundentscheidungen statusrechtlicher Art im Schulbereich müssen aber, um dem Gebot der Rechtsstaatlichkeit zu genügen, in ihren Grundzügen durch Gesetz geregelt werden, wie der Senat bereits in seinem Urteil vom 07.12.1972 OVG V B 37.71 (DVBl. 1973 S. 273 [276]) {{Fussnote|5|OVG Berlin, 07.12.1972, OVG V B 37.71.

    W. F.: DVBl. 1973, 273.}} entschieden hat.

  • BVerwG, 23.02.1962 - VII B 21.61

    Rechtsmittel

    Auszug aus OVG Berlin, 07.11.1974 - V B 7.73
    Die Rechtmäßigkeit der Note 4 in Mathematik ist als pädagogische Wertentscheidung nach den Grundsätzen des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 8, 272 ; 12, 359 ; 14, 31 ; 16, 154 ; 21, 127) nur daraufhin überprüfbar, ob die Entscheidung unter Verletzung wesentlicher Verfahrensfehler zustandegekommen ist, ob der Prüfer von falschen Tatsachen ausgegangen ist, allgemein gültige Bewertungsmaßstäbe verletzt hat oder sich von sachfremden Erwägungen hat leiten lassen.
  • BVerwG, 14.07.1961 - VII C 25.61
    Auszug aus OVG Berlin, 07.11.1974 - V B 7.73
    Die Rechtmäßigkeit der Note 4 in Mathematik ist als pädagogische Wertentscheidung nach den Grundsätzen des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 8, 272 ; 12, 359 ; 14, 31 ; 16, 154 ; 21, 127) nur daraufhin überprüfbar, ob die Entscheidung unter Verletzung wesentlicher Verfahrensfehler zustandegekommen ist, ob der Prüfer von falschen Tatsachen ausgegangen ist, allgemein gültige Bewertungsmaßstäbe verletzt hat oder sich von sachfremden Erwägungen hat leiten lassen.
  • BVerwG, 12.12.1972 - I C 30.69

    Rechtsmittel

    Auszug aus OVG Berlin, 07.11.1974 - V B 7.73
    In Anlehnung an die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfGE 33, 1 [12 f.] ; 33, 303 [347 f.]) und des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 41, 261 [266 f.]) zu vergleichbaren Sachverhalten ist vielmehr aus Gründen der Rechtssicherheit und zur Sicherung der Funktionsfähigkeit der Lehranstalten für eine Übergangszeit noch auf eine rechtsförmige Ausgestaltung des Reifeprüfungsrechts zu verzichten und von der Reifeprüfungsordnung als Rechtsgrundlage auszugehen.
  • VGH Hessen, 26.11.1973 - VI OE 108/73
    Auszug aus OVG Berlin, 07.11.1974 - V B 7.73
    Darüber hinaus wird die Auffassung vertreten, daß ohne konkreten Nachweis die Erheblichkeit einer Einzelnote für die spätere Ausbildung und damit die Klagemöglichkeit zu bejahen sei (Hess. VGH für die Deutschnote im Abiturzeugnis, DVBl. 1974, 469 ; vgl. auch Zimmermann, verwArch. 1971, S. 48 [67, 68]).
  • BVerwG, 13.05.1965 - II C 146.62

    Beamtenrechtliche Beurteilung

    Auszug aus OVG Berlin, 07.11.1974 - V B 7.73
    Die Rechtmäßigkeit der Note 4 in Mathematik ist als pädagogische Wertentscheidung nach den Grundsätzen des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 8, 272 ; 12, 359 ; 14, 31 ; 16, 154 ; 21, 127) nur daraufhin überprüfbar, ob die Entscheidung unter Verletzung wesentlicher Verfahrensfehler zustandegekommen ist, ob der Prüfer von falschen Tatsachen ausgegangen ist, allgemein gültige Bewertungsmaßstäbe verletzt hat oder sich von sachfremden Erwägungen hat leiten lassen.
  • BVerwG, 24.04.1959 - VII C 104.58

    Nichtversetzung in die Oberprima - Gerichtlich nicht überprüfbarer

    Auszug aus OVG Berlin, 07.11.1974 - V B 7.73
    Die Rechtmäßigkeit der Note 4 in Mathematik ist als pädagogische Wertentscheidung nach den Grundsätzen des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 8, 272 ; 12, 359 ; 14, 31 ; 16, 154 ; 21, 127) nur daraufhin überprüfbar, ob die Entscheidung unter Verletzung wesentlicher Verfahrensfehler zustandegekommen ist, ob der Prüfer von falschen Tatsachen ausgegangen ist, allgemein gültige Bewertungsmaßstäbe verletzt hat oder sich von sachfremden Erwägungen hat leiten lassen.
  • BVerwG, 14.06.1963 - VII C 68.62

    Gerichtliche Überprüfbarkeit einer schulischen Prüfungsentscheidung -

    Auszug aus OVG Berlin, 07.11.1974 - V B 7.73
    Die Rechtmäßigkeit der Note 4 in Mathematik ist als pädagogische Wertentscheidung nach den Grundsätzen des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 8, 272 ; 12, 359 ; 14, 31 ; 16, 154 ; 21, 127) nur daraufhin überprüfbar, ob die Entscheidung unter Verletzung wesentlicher Verfahrensfehler zustandegekommen ist, ob der Prüfer von falschen Tatsachen ausgegangen ist, allgemein gültige Bewertungsmaßstäbe verletzt hat oder sich von sachfremden Erwägungen hat leiten lassen.
  • BVerfG, 14.03.1972 - 2 BvR 41/71

    Strafgefangene

    Auszug aus OVG Berlin, 07.11.1974 - V B 7.73
    In Anlehnung an die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfGE 33, 1 [12 f.] ; 33, 303 [347 f.]) und des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 41, 261 [266 f.]) zu vergleichbaren Sachverhalten ist vielmehr aus Gründen der Rechtssicherheit und zur Sicherung der Funktionsfähigkeit der Lehranstalten für eine Übergangszeit noch auf eine rechtsförmige Ausgestaltung des Reifeprüfungsrechts zu verzichten und von der Reifeprüfungsordnung als Rechtsgrundlage auszugehen.
  • VG Frankfurt/Main, 26.01.1972 - III/2-E 96/69
    Auszug aus OVG Berlin, 07.11.1974 - V B 7.73
    Da das Abiturzeugnis des Klägers eine Gesamtbewertung nicht enthält, diese vielmehr bei der Entscheidung über die Zulassung zum Studium aus bestimmten Einzelnoten (unter anderem in Mathematik) errechnet wird, geht auch der Einwand fehl, eine Einzelnote sei deshalb nicht anfechtbar, weil sie nur Grundlage der Gesamtbewertung sei und somit nur diese angefochten werden könne (vgl. VG Frankfurt NJW 1972, 1294 und Eyermann-Fröhler, Komm. z. VwGO, 6. Auflage, 1974, § 42 RdNr. 50 a).
  • BVerfG, 27.01.1976 - 1 BvR 2325/73

    Speyer-Kolleg

    Unter Abkehr von der herkömmlichen Lehre vom "besonderen Gewaltverhältnis" fordern die Gerichte zunehmend gesetzliche Regelungen für wesentliche Maßnahmen auf dem Gebiet des Schulwesens (vgl. Hess. StGH, DÖV 1971, S. 201; OVG Berlin, DVBl. 1973, S. 273, und DÖV 1975, S. 570; OVG Lüneburg, DVBl. 1973, S. 280; OVG Münster, DVBl. 1975, S. 445; Bay. VerfGH , BayVBl. 1975, S. 298; BVerwG, NJW 1975, S. 1180 und 1182).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.01.2001 - 19 A 1901/00

    Einordnung einer Schulnote im Zeugnis als Verwaltungsakt; Zuerkennung des

    BVerwG, Urteile vom 22. Juni 1994 - 6 C 37.92 -, a.a.O., und 16. März 1994 - 6 C 5/93 -, a.a.O.; damit sind frühere Entscheidungen überholt, in denen einzelne Noten dann als Verwaltungsakte angesehen wurden, wenn sie Auswirkungen auf die abschließende Bewertung einer Ausbildung haben, so BVerwG, Beschluss vom 11. Januar 1977 - I WB 32/76 -, SPE III F I, S. 55 (44), vgl. auch BVerwG, Beschluss vom 25. Juli 1979 - 7 CB 68.79 -, Buchholz 421.0, Prüfungswesen, Nr. 118, S. 188 (189), Hessischer Verwaltungsgerichtshof, Urteil vom 26. November 1973 - VI OE 108/73 -, DVBl 1974, 469 (469), OVG Berlin, Urteil vom 7. November 1974 - OVG V B 7.73 -, DÖV 1975, 570 (570 f.).
  • VGH Baden-Württemberg, 16.10.1975 - IX 402/75
    Sie gehört daher zu den Grundentscheidungen statusrechtlicher Art im Schulbereich, die für den Lebensweg des Schülers von grundlegender Bedeutung sind und in ihren Grundzügen durch Gesetz geregelt werden müssen (vgl. BVerwG, Beschl. v. 15.11.1974, BVerwGE 47, 194, 197 ff. ; Urt. v. 15.11.1974, BVerwGE 47, 201, 203 ff. , beide im Anschluß an BVerfG, Beschl. v. 09.05.1972, BVerfGE 33, 125 , 160, 163; OVG Berlin, Urt. v. 07.12.1972, DVBl. 1973, 273 ; Urt. v. 07.11.1974, DVBl. 1975, 731) {{Fussnote|7|OVG Berlin, 07.11.1974, V B 7.73.

    W. F.: DVBl. 1975, 731.}} .

    Denn selbst, wenn dies nicht der Fall sein sollte, könnte doch die gegenwärtige Regelung, die unzweifelhaft zum überkommenen Ordnungsgefüge der Schule gehört, im Hinblick auf das gewandelte Verfassungsverständnis zur gesetzlichen Ordnung des Schulwesens und aus Gründen der Rechtssicherheit und zur Sicherung der Funktionsfähigkeit der Lehranstalten für eine angemessene Übergangszeit als Übergangslösung hingenommen werden (vgl. BVerwG, Beschl. v. 15.11.1974, BVerwGE 47, 194, 200 f. und im Anschluß hieran Beschl. des erkennenden Senats vom 04.03.1975, BWVPr. 1975, 231 ; OVG Rheinland-Pfalz, Urt. v. 09.05.1973, VwRspr. 25 Nr. 155, S. 667, 668 f. ; OVG Berlin, Urt. v. 07.11.1974, a.a.O. ; vgl. auch BVerfGE 33, 1, 13) .

  • OVG Saarland, 16.10.1975 - I R 44/75
    Mit der jüngsten Rechtsprechung insbesondere des Bundesverwaltungsgerichts geht der Senat davon aus, daß einerseits das Rechtsstaatsprinzip und das Demokratieprinzip den Gesetzgeber auch unter Berücksichtigung des Art. 7 I GG (Art. 27 I S. 2 SVerf) verpflichten, die wesentlichen Entscheidungen im Schulwesen selbst zu treffen und nicht der Schulverwaltung zu überlassen (vgl. BVerwG in NJW 1975, 1180 und 1182 = DVBl. 1975, 421 und 423 = DÖV 1975, 347 und 349 mit Anm. von Bosse; OVG Berlin in DÖV 1975, 570 ; OVG Münster in DVBl. 1975, 445 , daß aber andererseits, soweit die notwendigen Grundzüge gesetzlich festgelegt sind, die Schulverwaltung bei entsprechender gesetzlicher unter Umständen generalklauselartiger Ermächtigung befugt ist, konkretisierende Regelungen durch Verwaltungsvorschriften zu erlassen (vgl. BVerwG a. a. O; vgl. hierzu auch Dietze a. a. O; Hofmeister in BayVBl. 1975, 324).

    Der dann an sich vorliegende formell verfassungswidrige Zustand könnte aus Gründen der Rechtssicherheit und zur Wahrung der Funktionsfähigkeit der Schule für eine Übergangszeit nicht durchgreifen; dies hat auch das Bundesverwaltungsgericht in seinem bereits angeführten Vorlegungsbeschluß vom 15.11.1974 VII C 8/73 (vgl. u. a. NJW 1975, 1180) für die Bereiche des tradierten Ordnungsgefüges der Schule und der Fortentwicklung der Bildungs- und Erziehungsziele in den herkömmlichen Bahnen und diese Bereiche stehen vorliegend in Rede als vertretbar angesehen (vgl. neben der vom BVerwG a.a.O. zitierten Rechtsprechung u. a. auch OVG Koblenz in VerwRspr. 25, 667 hierzu ist der vom BVerwG angeführte Beschluß vom 09.11.1973 BVerwG VII B. 62.73 ergangen ; OVG Berlin in DÖV 75, 570) .

  • OVG Berlin, 24.04.1975 - V B 3.74
    Der Senat hat dies unter Hinweis auf seine Rechtsprechung zu anderen statusberührenden Entscheidungen im Schulbereich (Urteil vom 07.12.1972 - OVG V B 37.71 -, OVGE Bln. 12, 132 [142] für den Sexualkundeunterricht; Urteil vom 07.11.1974 - OVG V B 7.73 - für die Reifeprüfung; Beschluß vom 14.01.1975 - OVG V S 82.74 - für die Verweisung von der Schule) bereits im Urteil vom 16.01.1975 - OVG V B 33.74 - ausgesprochen und mit der grundlegenden Bedeutung begründet, die der Entscheidung über die Versetzung für die persönliche Entwicklung, insbesondere den schulischen Bildungsgang eines Schülers und damit zugleich für seine aus Artikel 12 Abs. 1 des Grundgesetzes - GG - herzuleitenden Teilhaberechte zukommt.

    Das ergibt sich aus § 9 Abs. 1 der Reifeprüfungsordnung an den Gymnasien in der Fassung der Ausführungsvorschriften über die Reifeprüfung und den Erwerb des Latinums vom 03.04.1970 (ABl. S. 425 - DBl. III/1970 Nr. 38), geändert durch Verwaltungsvorschrift vom 20.07.1972 (ABl. S. 1143 - DBl. III/1972 Nr. 49), die anstelle einer fehlenden rechtsförmigen Ausgestaltung auch des Reifeprüfungsrechts in Berlin in dem für die Beurteilung der Sach- und Rechtslage maßgebenden Zeitpunkt der Nichtversetzung des Klägers ebenfalls zu beachten war (Urteil des Senats vom 07.11.1974 - OVG V B 7.73 -) .

  • VGH Hessen, 31.08.1989 - 6 UE 2262/87

    Anfechtung einer Einzelnote - Klageart und Rechtsschutzbedürfnis

    Auch nach der Rechtsprechung des Senats greift eine Einzelnote nur dann unmittelbar regelnd in den Rechtskreis des Schülers oder Prüflings ein, wenn bestimmte Berechtigungen an die Einzelnote anknüpfen oder wenn die Note - wie etwa die Deutschnote oder die Mathematiknote im Abiturzeugnis - geeignet ist, den späteren Berufsweg des Betreffenden entscheidend zu beeinflussen (Hess. VGH, Urteil vom 26. November 1973 - VI OE 108/73 -, DVBl. 1974, 469; Beschluß vom 17. Februar 1987 - 6 TP 3336/86 - so auch OVG Berlin, Urteil vom 7. November 1974 - OVG VB 7.73 -, DVBl. 1975, 731 = DÖV 1975, 570; OVG Münster, Urteil vom 15. November 1974 - XV- A 1335/73 -, OVGE 30, 153 f .
  • OVG Rheinland-Pfalz, 09.01.1980 - 2 A 81/79
    Diese kann weder in der vielfältigen Bedeutung, welche eine Zeugnisnote für das spätere Berufsleben des Zeugnisinhabers hat (so aber OVG Berlin, DÖV 1975, S. 570; Hess. VGH , DVBl 1974, S. 469) noch in ihrem rechnerischen Einfluß auf den Notendurchschnitt, der bei Abiturienten für die Hochschulzulassung in zahlreichen Studienfächern entscheidend ist (Hess. VGH aaO; Holland, DVBl 1968, S 245), gesehen werden.
  • OVG Berlin, 06.05.1977 - III B 90.76
    In Anlehnung an die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts - BVerfGE 33, 1 [12 f.]; 33, 303 [347 f.]) und des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 41, 261 [266 f.]) zu vergleichbaren Sachverhalten ist für eine Übergangszeit noch von der Reifeprüfungsordnung als ausreichender Rechtsgrundlage für die Reifeprüfung auszugehen, damit die Rechtssicherheit und die Funktionsfähigkeit der Schulen nicht gefährdet werden (ständige Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerichts Berlin, vgl. Urteil vom 07.11.1974 - OVG V B 7.73 = DVBl. 1975 S. 731 und Urteil vom 10.09.1976 - OVG III B 80.76 -).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.01.1976 - V A 1386/74
    die Sexualerziehung]; Urteil vom 07.11.1974 V B 7/73 , JR 1975, 348 v DÖV 1975, 570 [betr.
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